Allen Tauchern immer 20 cm Wasser über der Flasche !
Mittwoch, 4. Juli 2012
Taucherlampe
Hier nochmal ein kleinerer Film über die Taucherlampe im Selbstbau. Ich hoffe, dass ich mit Robert Anfang August in Nordhausen auf 35 m gehen kann, um einen vollständigen Funktionstest (Dichtheit, Funktion, Dauer und Lichtstärke) durchzuführen.
In dem unteren Bild lag die Taucherlampe fast 21 Stunden in einer Plastikschüssel eingeschaltet. Vorher hatte ich frische Batterien eingesetzt (Spannung 12 V) - nach 21 Stunden lag die Spannung bei knapp 10,2 Volt.
Die Cluster haben einen gemessenen Stromverbrauch von etwas über 100 mAh, die Thyristor-Schaltung benötigt ungefähr 20 mAh.
Wie lange ich nun effektiv Licht habe (also bei wieviel Volt die Cluster sich abschalten), kann ich noch nicht sagen. Und ob die Cluster und der Batterietank den finalen Drucktest überstehen werden - wir werden es sehen.
Hi K, der Tank soll günstig, simple und effektiv sein. Wir (mein Tauchpartner und ich) haben diverse Möglichkeiten (Alu-, Edel- und auch Stahlgehäuse) überlegt, was uns aber in der Herstellung zu teuer geworden wäre. Also - warum Vorhandenes neu erfinden. Aus dem Baumarkt ein Fallrohr aus Kunststoff geholt, entsprecht zugesägt und abgedichtet. Bei einem Tauchgang auf 25 m Tiefe den ersten Funktionstest (Dichtheit) bestanden. Die große Problematik kam mit der Schaltung EIN / AUS. Ein Arbeitskollege (Grüße Eugen) "erfand" eine selbsthaltende Thyristor-Schaltung, die per Reed-Kontakt / Magnet geschaltet wird. Da nun die LED-Cluster fertig sind, wollen wir in den nächsten Wochen einen Tauchgang auf 30 m machen, um den letzten vollständigen Funktionstest zu machen.
Das Ergebnis werde ich hier dann posten.
btw ... wir haben schon einen neuen Cluster in der Entwicklung, der dann mit ein bißchen mehr "Dampf" arbeitet. Auch der Metalldetektor ist zu fast 75% fertig.
Hi Jochen, wie hast den Batterietank konzipiert?
AntwortenLöschenHi K,
AntwortenLöschender Tank soll günstig, simple und effektiv sein.
Wir (mein Tauchpartner und ich) haben diverse Möglichkeiten (Alu-, Edel- und auch Stahlgehäuse) überlegt, was uns aber in der Herstellung zu teuer geworden wäre.
Also - warum Vorhandenes neu erfinden.
Aus dem Baumarkt ein Fallrohr aus Kunststoff geholt, entsprecht zugesägt und abgedichtet. Bei einem Tauchgang auf 25 m Tiefe den ersten Funktionstest (Dichtheit) bestanden.
Die große Problematik kam mit der Schaltung EIN / AUS. Ein Arbeitskollege (Grüße Eugen) "erfand" eine selbsthaltende Thyristor-Schaltung, die per Reed-Kontakt / Magnet geschaltet wird.
Da nun die LED-Cluster fertig sind, wollen wir in den nächsten Wochen einen Tauchgang auf 30 m machen, um den letzten vollständigen Funktionstest zu machen.
Das Ergebnis werde ich hier dann posten.
btw ... wir haben schon einen neuen Cluster in der Entwicklung, der dann mit ein bißchen mehr "Dampf" arbeitet. Auch der Metalldetektor ist zu fast 75% fertig.